Amsterdam · März 13, 2018
Adyen verdoppelt Point-of-Sale-Kundenstamm innerhalb eines Jahres und expandiert sein Unified Commerce Angebot nach Singapur
Adyen gibt seine Ausweitung der globalen In-Store-Präsenz bekannt: In den letzten 12 Monaten verdoppelte sich die Kundenanzahl im Point-of-Sale.
Führende Marken wie ASICS, Lush, Philipp Plein und Dunkin' Donuts setzen auf Adyen für die Transaktionsabwicklung in ihren Filialen
Der In-Store-Auftritt von Adyen vergrößerte sich von 1500 Händlern in 21 Ländern auf mehr als 4000 Händlern in 27 Ländern im letzten Jahr
Start von POS in Singapur: Die In-Store-Lösung von Adyen ist nun in über 40 Ländern verfügbar
Adyen launcht ein neues Produkt für den POS, die Terminal API, welches es Händlern ermöglicht, sofort neue Währungen und Zahlungsmethoden zu akzeptieren und Kunden ein authentisches Unified-Commerce-Erlebnis zu bieten Adyen, die Zahlungsplattform der Wahl vieler weltweit führender Unternehmen, gibt heute seine Ausweitung der globalen In-Store-Präsenz bekannt: In den letzten 12 Monaten verdoppelte sich die Kundenanzahl im Point-of-Sale.
Das stetige Wachstum von Adyen im Bereich Point-of-Sale umfasst nunmehr international bekannte Namen wie ASICS, Lush, Philipp Plein und Dunkin' Donuts. Zudem startete Adyen mit dem POS-Geschäft in Singapur. Damit ist die In-Store-Lösung nun in über 40 Ländern verfügbar.
Mit der POS-Lösung von Adyen können Händler Verkäufe im Ladengeschäft mit Online-Transaktionen verbinden. So entsteht eine Rundumansicht der Customer Journey, die auf weltweit detaillierte Einblicke in das Käuferverhalten ermöglicht. Händler können somit die Customer Experience sowie die Kundenloyalität verbessern.
„Wir sind uns bewusst, dass heutzutage im Einzelhandel ein ansprechendes Kundenerlebnis das A und O ist. Mit unseren Lösungen unterstützen wir Retailer dabei, Verbrauchern eine optimierte User-Experience zu bieten, sowohl im E-Commerce als auch im Laden. Kunden können auf Basis unserer Lösung ihre Online-Bestellungen im Store zurückgeben. Des Weiteren ist es möglich im Store gekaufte Artikel automatisch mit dem Account eines Kunden zu verlinken. Kunden können ebenso ihre gespeicherten Kartendetails auf ihrem Smartphone nutzen, um den Checkout schneller zu durchlaufen. Wir freuen uns, Händlern dabei zu helfen, reibungslose und personalisierte Einkaufserlebnisse umzusetzen und den Ansprüchen des modernen Kunden gerecht zu werden“, so Roelant Prins, CCO bei Adyen.
Produktlaunch: Neue Terminal API
Zudem veröffentlicht Adyen heute das neue Produkt Terminal API, welches die Vorteile des Online-Shoppings in den Laden bringt. Mit der Terminal API laufen die Zahlungen vollständig über die Cloud- oder Online-Infrastruktur und ermöglichen es so dem Käufer, eine Transaktion von jedem beliebigen Gerät und Standort im Laden abzuschließen. Dadurch wird es für den Kunden z.B. möglich im Laden einzukaufen, die Transaktion aber von überall im Laden über ein mobiles Endgerät mit einem Klick zu beenden und die Artikel mobil zu bezahlen. Der Kunde erhält hierzu den Warenkorb direkt auf sein Smartphone übermittelt. Für die Kunden schafft dies ein persönlicheres und flexibleres Einkaufserlebnis während Händler etwaige Probleme mit der Kompatibilität oder Versionskontrolle, die oft noch bei Legacy-Systemen auftreten, vermeiden können.
„Die Terminal API schafft für Händler eine flexiblere Infrastruktur, die Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen lokalen Netzwerken, Legacy-Systemen oder Registrierkassen eliminiert. Das spart ihnen letztendlich Zeit und Geld", so Prins.
Über Adyen
Adyen ist die bevorzugte Zahlungsplattform für weltweit führende Unternehmen. Als einziger Anbieter einer modernen End-to-End-Infrastruktur, die Händler direkt mit Visa, MasterCard und weltweit von Verbrauchern bevorzugten Zahlungsmethoden verbindet, ermöglicht Adyen reibungslose Zahlungsabläufe – online, mobil und am Point-of-Sale. Adyen unterstützt Kunden wie Mango, O’Neill, L’Oréal, Superdry, Tory Burch, Brands4friends sowie Baby Walz dabei, ihre heutigen Zahlungstransaktionen zu optimieren und sich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.