Erfolgsgeschichten von Kunden
Wie Smeetz das Bezahlen in der Freizeitindustrie revolutioniert
Die Ticketing-Plattform Smeetz bietet zusammen mit Adyen führenden Besucherattraktionen eine KI-basierte SaaS-Lösung für Unified Commerce.
Smeetz hat Adyen als Zahlungspartner gewählt, um sein Wachstum in Europa voranzutreiben und seine On-Site-Produkte weiterzuentwickeln. Im Artikel berichten Alexandre Martin, CEO und Mitbegründer von Smeetz, und Jorge Lopes, Sales Manager bei Smeetz, über die bisherigen Erfolge der Partnerschaft.
Eine zentrale Plattform für alle Transaktionen
Während die Hotellerie die Digitalisierung bereits seit 15 Jahren vorantreibt, hinkte die Freizeitbranche in diesem Bereich lange hinterher. Das gilt für Freizeitparks, Zoos und Aquarien ebenso wie für Museen und historische Stätten, Attraktionen und Theater. Die Freizeitindustrie nutzt meist noch veraltete Software für ihre Transaktionen, die nicht konsolidiert sind.
Anbieter wie Smeetz sind dabei, das zu ändern - und inzwischen treibt auch die Branche selbst die Digitalisierung voran. Hintergrund ist der Bedarf an innovativen Lösungen, die auch das Thema Revenue Management abdecken.
Dieser Ansatz hat zwei Vorteile:
Die SAAS-Lösung wird auf allen Kanälen eingesetzt - am POS, im E-Commerce und am Kiosk. Damit werden alle Transaktionen an einem Ort zusammengeführt.
Die zentral verwalteten Transaktionsdaten können dann zur Optimierung der operativen Prozesse genutzt werden. Zudem reduziert das Revenue Management den manuellen Aufwand erheblich.
Smeetz wurde 2018 gegründet und hat zunächst den Schweizer Markt erschlossen, bevor das Unternehmen nach Großbritannien expandiert ist. Angesichts der Notwendigkeit, international zu wachsen und gleichzeitig PSD2-konform zu bleiben, wurde schnell klar, dass Smeetz einen starken Zahlungspartner braucht. Die Wahl fiel schließlich auf Adyen.
Skalierung als Bedingung für erfolgreiche Expansion
Adyen überzeugte Smeetz vor allem mit seiner globalen Expertise, denn die Ticketing-Plattform war auf der Suche nach einem Partner, der das angestrebte Wachstum und die Expansion in den europäischen Markt ermöglichen konnte. „Besonders wichtig waren uns die gemeinsamen Werte. Als hochmoderne und innovative SaaS-Lösung brauchten wir einen Partner mit der gleichen Vision und DNA“, erklärt Alexandre. „Stripe und Adyen kamen in die engere Auswahl, aber letztendlich haben wir uns für Adyen entschieden, weil das Unternehmen in der Lage ist, Kunden vor Ort zu akquirieren.“ Da Museen immer noch 70% ihrer Verkäufe vor Ort tätigen, war diese Komponente bei der Wahl der Zahlungslösung entscheidend.
Sowohl intern als auch extern verlief die technische Integration von Adyen reibungslos. Im Austausch mit den Teams von Smeetz lernte Adyen die Funktionsweise der Plattform und die Verwaltung der Geldströme kennen. Das Ergebnis: eine Zahlungslösung, die genau auf Smeetz zugeschnitten ist. Auch auf Kundenseite verlief der Wechsel zu Adyen reibungslos. Mit Unterstützung von Adyen konnte Smeetz die notwendige Dokumentation vorbereiten, um den Nutzern der Plattform den Übergang so einfach wie möglich zu machen. „Für unsere Kunden kam der Wechsel zunächst unerwartet, aber er brachte langfristige Vorteile mit sich - vor allem im Hinblick auf die Produktentwicklung“, so Jorge.
„Adyen bietet uns nicht nur innovative Zahlungslösungen, sondern auch individuelle Betreuung und kompetente Beratung. Das Unternehmen stellt uns sein weltweites Experten- und Partnernetzwerk zur Verfügung und hilft uns so, wertvolle Zeit bei strategischen Entscheidungen zu sparen. Es ist sehr wichtig, gut beraten zu werden. So hilft uns die globale Vision von Adyen, Wachstumschancen zu nutzen und in einer sich ständig verändernden digitalen Welt erfolgreich zu sein“, fügt Alexandre hinzu.
Beschleunigte Produktentwicklung
Durch die Zusammenarbeit mit Adyen konnte Smeetz nicht nur in großem Umfang neue Märkte erschließen, sondern auch die Produktentwicklung entscheidend vorantreiben.
So konnte das Unternehmen beispielsweise sein Online-Angebot auf der eigenen Ticketing-Plattform optimieren und ein umfassendes physisches Angebot am POS und Selbstbedienungskiosken entwickeln. „Die Vereinheitlichung unserer Prozesse, insbesondere bei der Verwaltung des gleichzeitigen Einsatzes von Zahlungsterminals in verschiedenen Märkten, hat zu einer enormen Effizienzsteigerung geführt“, so Jorge. Auch die Selbstbedienungskioske konnten konform und effizient eingesetzt werden. „Wir haben bei Adyen eine starke Fachkompetenz festgestellt, die uns geholfen hat, die richtigen Entscheidungen für uns und unsere Kunden in Bezug auf die Selbstbedienungskioske zu treffen“, erklärt Jorge.
Smeetz konnte nicht nur den Schweizer und den britischen Markt für sich gewinnen, sondern auch Frankreich und Deutschland - bis das Unternehmen schließlich auf dem gesamten mitteleuropäischen Markt präsent war. „Für uns ist Adyen eindeutig der beste Zahlungsanbieter. Mit all den verschiedenen europäischen Zahlungsmethoden konnten wir sehr einfach skalieren“, freut sich Alexandre. In der Schweiz werden beispielsweise über 60% des Transaktionsvolumens über TWINT abgewickelt. Deshalb war es sehr wichtig, diese beliebte lokale Zahlungsmethode anbieten zu können.
Auch für die Zukunft hat sich Smeetz viel vorgenommen. Die Plattform soll 2026 in den USA eingeführt werden. Die Ticketing-Plattform denkt auch bereits über neue Funktionen mit Adyen nach, wie zum Beispiel bargeldloses Bezahlen mit RFID über Smartwatches. Dies würde den Einkauf in Freizeiteinrichtungen weiter vereinfachen. Im Luxussegment werden solche Lösungen bereits erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus plant Smeetz, seinen Nutzern mithilfe von Adyen Capital Bargeldvorschüsse anzubieten. Die digitale Transformation der Freizeitwelt hat also gerade erst begonnen.
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